Vorträge


Start in ein spannendes neues Jahr 2025 mit

wieder vielen interessanten Aktionen

 

Begonnen haben wir am 16. Januar 2025 mit dem gemeinsamen Mittagessen im „Asia-House“, das sehr gut angenommen wurde. Das Treffen der 30 Seniorinnen und Senioren zum Austausch war wichtig und man konnte schon vor dem Restaurant ahnen, dass drinnen rege Gespräche geführt wurden

Am 23. Januar 2025 haben wir Herrn Chefarzt Dr. Fröhlich, Innere Medizin, Krankenhaus Schorndorf für einen sehr informativen Vortrag über „Diabetes“ engagiert.

Dass dieses Thema viele anspricht, konnten wir an den zahlreichen Besuchern, immerhin 45 Seniorinnen und Senioren fanden den Weg ins Rathaus, feststellen.

 Anhand von verschiedenen Präsentationen hat Herr Dr. Fröhlich das Krankheitsbild „Diabetes“ anschaulich dargestellt.

Diabetes, eine Krankheit, die nicht weh tut, die man nicht spürt. Sie kann lebensbedrohlich werden, wenn sie nicht behandelt wird.

Herr Dr. Fröhlich machte deutlich, dass durch einen vernünftigen Lebensstil und entsprechende Medikamente der Verlauf positiv beeinflusst wird.

Die anschließende rege Diskussion zeigte, wie wichtig dieser Vortrag gewesen ist.                   SR

 


29. Februar 2024

 

Vorträge von

Andreas Glück und Alexander Beck:   

 

Die Elektronische Patientenakte und Karte

 

Andreas Glück und Alexander Beck freuten sich sehr, im Rathaus Rudersberg vor ca. 120 Zuhörern zu stehen, und über ein Thema zu sprechen, das für uns alle von großer Bedeutung ist: Die Elektronische Patientenakte. Andreas Glück, ist nicht nur Arzt, sondern auch Europa-Abgeordneter FDP. Heute möchte er über die Vorteile und Herausforderungen der Elektronischen Patientenakte sprechen und wie sie die Gesundheitsversorgung in Deutschland und Europa beeinflusst.

 

Die Elektronische Patientenakte ist eine digitale Sammlung von Gesundheitsdaten eines Patienten, die von verschiedenen medizinischen Einrichtungen zugänglich ist. Sie ermöglicht es Ärzten, Krankenhäusern und anderen Gesundheitsdienstleistern, relevante Informationen über Patienten effizient auszutauschen und somit die Qualität der Versorgung zu verbessern.

 

 

Natürlich gibt es auch Herausforderungen bei der Einführung der ePA, wie Datenschutzbedenken und die Gewährleistung der Sicherheit sensibler Gesundheitsdaten. Diese Herausforderungen erfordern sorgfältige Planung, robuste Sicherheitsmaßnahmen und transparente Kommunikation mit den Patienten, um das Vertrauen in das System zu stärken.

 

Alexander Beck Hausarzt in Rudersberg ging auf Grund seiner persönlichen Erfahrung auf die Vor und Nachteile des elektronischen Rezept auf der Gesundheitskarte ein.

Die Anpassung an neue Technologien kann anfangs herausfordernd sein, wie Alexander Beck es beschreibt, aber mit der Zeit können sich die Abläufe verbessern und die Akzeptanz steigern, was letztendlich zu einem reibungsloseren Arbeitsablauf für Patienten und Ärzte führt.               

Insgesamt scheint die Einführung der Elektronischen Patientenakte eine positive Entwicklung für die Gesundheitsversorgung in Rudersberg und darüber hinaus zu sein. Durch kontinuierliche Verbesserungen und eine offene Dialogkultur können die Vorteile maximiert und die Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden.

Die ePA ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Sie bietet viele Vorteile für Patienten und Ärzte. Die Herausforderungen bei der Einführung der ePA sind groß, aber lösbar.

Im Anschluss an die jeweiligen Vorträge konnten die Zuhörer Fragen stellen.                                             HL 


 

 

Vortrag im Rathaus Rudersberg

25. Januar 2024

„Demenz - Mehr als nur vergessen“

 

 von Mathias Hahn leitender Arzt der Geriatrie in der 

Rems-Murr-Klinik Schorndorf

 

Der Begriff Demenz stammt aus dem lateinischen „demens“ und bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie „weg vom Geist“. Die Übersetzung benennt damit ein grundsätzliches Merkmal der Demenzerkrankung, nämlich die Verschlechterung bis hin zum Verlust der geistigen (kognitiven) Fähigkeiten. 

Herr Mathias Hahn erklärte den Zuhörerinnen und Zuhörer, daß es zwei Oberbegriffe bei der Demenz-Erkranung gibt, die primäre und die sekundäre Demenz. 

Herr Hahn begleitete seinen Vortrag zum leichteren Verständnis mit Bilder und Graphiken. Er hat immer wieder darauf hingewiesen wie mit erkrankten Personen umgegangen werden soll, ebenso hat er die Hilfen aufgezeigt die pflegende Angehörige in Anspruch nehmen können.Die Anwesenden konnten anschließend Fragen stellen.

Wir danken Herrn Hahn für seinen sehr gut verständlichen und informativen Vortrag.                        HL